Galerie SMK
Wittelsbacher Str. 28
10707 Berlin
Geöffnet: jeden Samstag von 15 - 18 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung:
Tel: 0177 873 89 34
info@galeriesmk.de
Buchpräsentation
NEOKUBISMUS
Die Reihe der neokubistischen Experimente ist zum
Buch geworden. Auf 44 reich bebilderten Seiten, wird
mit handschriftlichen Kommentaren rund um die
Zeichnungen herum das Phänomen des Neokubismus
mit einfachen Worten erläutert. Ein Musterbuch für
Profis und Laien, die Freude daran haben, Versuche
zu machen, aus der künstlerischen Beliebigkeit
gelegentlich auszusteigen, um einen neuen
stilistischen Überbau zu erarbeiten, der von einer
größer werdenden Gemeinschaft getragen wird.
Einladung zu Buchpräsentation
Einladung zur Ausstellung
Galerie SMK
Wittelsbacher Str. 28
10707 Berlin
Sa. 03.9.2016 | 15:00-18:00 | (Vernissage) |
Sa. 10.9.2016 | 15:00-18:00 | |
Sa. 17.9.2016 | 15:00-18:00 | |
Sa. 24.9.2016 | 15:00-18:00 | (Lesung) |
Sa. 01.10.2016 | 15:00-18:00 | |
Sa. 08.10.2016 | 15:00-18:00 | (Finissage) |
Galerie SMK
Wittelsbacher Str. 28
10707 Berlin
Sa. 02.7.2016 | 15:00-18:00 | (Vernissage) |
Sa. 09.7.2016 | 15:00-18:00 | |
Sa. 16.7.2016 | 15:00-18:00 | |
Sa. 23.7.2016 | 15:00-18:00 | (Lesung) |
Sa. 30.7.2016 | 15:00-18:00 |
Märkisches Museum und Umgebung
2016 Sommerakademie Märkisches Museum PDF
Märkisches Museum
Am Köllnischen Park 5
10179 Berlin
http://www.stadtmuseum.de/aktuelles/sommerakademie-2016
Fr - Do | 08.07. - 14.07.2016 | ab 13 Uhr
Im Mittelpunkt der Sommerakademie am Märkischen Museum
steht in diesem Jahr die Waisenbrücke. Eine Woche lang malen
und zeichnen Künstlerinnen und Künstler unter freiem Himmel
ihre Vision des verschwundenen Bauwerks.
Die Waisenbrücke, einer der ältesten Spreeübergänge Berlins,
wurde im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen teilweise
gesprengt und, nach provisorischer Instandsetzung, 1960/61
abgetragen. Die bereits im "Planwerk Innenstadt" von 1999
vorgesehene Errichtung einer neuen Brücke für Fußgänger
und Radfahrer ist für die städtebauliche Entwicklung des
Gebietes um das Märkische Museum und den Köllnischen Park
dringend notwendig. Es geht darum, diesen innerstädtischen
Kiez wieder besser mit der Stadtmitte zu verbinden. Mit der
neuen Brücke wären das Klosterviertel, das Nikolaiviertel und
das Humboldt-Forum fußläufig erreichbar und zugleich an den
Spreeweg Berliner Urstromtal angeschlossen, der wegen der
südlichen Uferbebauung an dieser Stelle den Fluss überqueren
muss.
Ziel der Sommerakademie 2016 ist es, einen Anstoß für den Bau
einer neuen Brücke an der Stelle der ehemaligen Waisenbrücke
zu geben. Die Berliner Künstlerinnen und Künstler Werner
Aufenfehn, Axel Gundrum, Matthias Koeppel, SOO KI (Koeppel),
POGO, Dirk Schmitt, Frank Suplie, Klaus Tenner und Frank W.
Weber malen und zeichnen gemeinsam mit Schülerinnen und
Schülern des Gymnasiums Tiergarten in der Umgebung des
Märkischen Museums.
Wer möchte, kann ihnen bei der Arbeit zuschauen und beim
Museumsfest des Stadtmuseums Berlin am 16. Juli ihre Vorstellungen
von einer neuen Waisenbrücke besichtigen.
Ein Projekt von "change exchange" beim Verein Berliner Künstler
unter der Leitung von Sooki Koeppel in Kooperation mit dem
Stadtmuseum Berlin.
Ort: Märkisches Museum und Umgebung
Sa + So | 09. + 10.07. | jeweils 13 - 17 Uhr
Sa | 16.07. | 14 - 19 Uhr
WORKSHOP
DIE BRÜCKENBAUER - EINE WERKSTATT FÜR ALLE
Kinder und Erwachsene sind eingeladen, sich ganz praktisch mit
dem Brückenbau zu beschäftigen. Unter fachkundiger Anleitung der
Architekten Nils Hauer und Daniela Blank entsteht am ehemaligen
Spreeübergang eine Brückenskulptur aus farbigen Hölzern.
Ort: Spreeufer am Märkischen Museum | Eintritt frei
Di | 12.07. | 17.30 Uhr
VORTRAG UND GESPRÄCH
DIE WAISENBRÜCKE IN KUNST UND LITERATUR
Ein frühes Zeugnis der Waisenbrücke ist Johann Georg Rosenbergs
um 1780 entstandener Kupferstich. Dr. Miriam-Esther Owesle, Leiterin
der Guthmann Akademie, lässt die Zeit lebendig werden, als die
Brücke fest zum Stadtbild gehörte.
Ort: Märkisches Museum | Eintritt frei
Mi | 13.07. | 17.30 Uhr
VORTRAG UND GESPRÄCH
WIE ALT IST DER BERLINER HAFEN?
Im Mittelalter herrschte reger Handel zwischen Berlin-Cölln und
Hamburg. Über Spree, Havel und Elbe wurden die Waren verschifft.
Prof. Dr. Felix Escher fragt nach den Anfängen des Berliner Hafens
am Mühlendamm.
Ort: Märkisches Museum | Eintritt frei
Do | 14.07. | 17.30 Uhr
VORTRAG UND GESPRÄCH
DIE NEUE WAISENBRÜCKE
Wie könnte die neue Brücke zwischen Klosterviertel und Nördlicher
Luisenstadt aussehen? Detlev Kerkow und Tom Walter, Absolventen
der Beuth Hochschule für Technik Berlin, erläutern ihren Entwurf.
Ort: Märkisches Museum | Eintritt frei
Sa | 16.07. | 17 Uhr
DIE TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER DER
SOMMERAKADEMIE STELLEN IHRE ARBEITEN VOR
Ort: Märkisches Museum | Eintritt frei
So | 17.07. | 10 - 18 Uhr
AUSSTELLUNG DER BESTEN ARBEITEN
Ort: Märkisches Museum
Eintritt: 5,- / 3,- Euro inkl. Museumseintritt
Ein Vergleich der Annäherung der Kulturen/ Deutschland Korea
Fr, 27.05.18.00 Uhr
Bildbesprechung
Die koreanische Künstlerin SOOKI, Malerin und Autorin und Prof. Matthias Koeppel, Maler, Dichter, Prof. em.
für Freies Malen und Zeichnen, TU Berlin
Hintergründe und Perspektiven des Neokubismus
Am Beispiel der beiden im Urania-Bistro ausgestellten Gemälde stellen SOOKI und Matthias Koeppel ihr Konzept
des Neokubismus' vor, der durch zerlegende und neu zusammensetzende Geometrisierung die sichtbare Welt
verfremdet abbildet. Anlässlich der Asien-Pazifik Woche diskutiert die Künstler mit den interessierten
koreanischen Kollegen und Besuchern, wie z. B. asiatische Traditionen in die aktuelle Kunst der Gegenwart
einfließen und regional unterschiedliche Werte in eine neue internationale Stil-Findung einbezogen werden
könnten. Ein Ausweg aus der grassierenden allgemeinen Beliebigkeit in der Kunst?
Mo, 02.05. - Do, 30.05.
Bilder des Monats
Die Ausstellung in der Cafeteria ist während der Urania-Öffnungszeiten zu
besichtigen.
SOOKI, Malerin, Autorin, lebt und arbeitet in Berlin
Kudamm Kranzler, Kreuz und Quer (Öl/Lwd., 120 x 100 cm, 2016)
Im Zuge der Erfindung des Neokubismus entstand ein Bild, in dem das Café-Kranzler-Motiv im neokubistischen Stil
verfremdet wurde. Die geometrisierende Zerlegung ist zugleich ein symbolischer Hinweis auf die geplante bauliche
Neugestaltung des Kranzler-Ecks.
Der Verfremdungseffekt wird durch die radikale Schwarz/Weiß-Darstellung, die durch ein rotes Detail pointiert wird,
noch gesteigert.
Prof. Matthias Koeppel, Maler, Dichter, Prof. em. für Freies Malen und
Zeichnen, TU Berlin
Angelika hat eingekauft (Öl/Lwd., 135 x 100 cm, 2012)
Dieses Bild ist zu der Kurfürstendamm-Serie (2012) entstanden, in der Matthias Koeppel zum ersten Mal ausprobierte,
neokubistische Elemente zu verarbeiten. Dezente geometrisierende Überformung der realistischen Szenerie eröffnen
die Möglichkeit, Figuren und Stadtlandschaft zu stilistischer Einheit zusammenzufügen.
TIPP: Im Rahmen der 11. Asien Pazifik Woche am Fr, 27.05.2016 um 17.30 Uhr erläutert Matthias Koeppel
am Beispiel der ausgestellten Bilder Theorie und Praxis des Neokubismus.
SOOKI & Matthias Koeppel, "70 Jahre Technische Universität Berlin"
80 cm (H) × 150 cm (B), Öl /Lwd., 2016
Anlässlich des 70 jährigen Jubiläums der TU Berlin hat der Maler und Dichter Matthias Koeppel zusammen mit der Malerin SOOKI die Universität, an der er bis 2003 eine Professor für Malen und Zeichnen hatte, gemalt.
Das Bild wurde in der TU-Beilage im Tagesspiegel vom 9. April 2016 abgedruckt und zunächst in der Galerie SMK in Berlin-Wilmersdorf gezeigt.
http://www.tagesspiegel.de/ins-bild-gesetzt-matthias-koeppel-malt-die-tu/13422178.html
Mittwoch, 16. März 2016 um 17:30 Uhr
Prof. Matthias Koeppel, SOOKI
Urania Berlin e. V.
An der Urania 17
10787 Berlin
www.urania.de/neokubismus-das-ende-der-beliebigkeit
SOOKI & Matthias Koeppel
Nach der Grundsteinlegung NEAVENEZIA
Sa. 27.2.2016 15°°-18°° | (Vernissage) |
Sa. 05.3.2016 15°°-18°° | |
Sa. 12.3.2016 15°°-18°° | (Vortrag) |
Sa. 19.3.2016 15°°-18°° | |
Sa. 26.3.2016 15°°-18°° | (Lesung) |
Sa. 02.4.2016 15°°-18°° | (Finissage) |
SOOKI & Matthias Koeppel
zeigten während der Vorbereitung des Projekts NEAVENEZIA
einen Rückblick auf ihre Berlin-bezogenen Arbeiten, die 2015
entstanden sind. Erstmalig wurden auch unfertige Bilder vorgeführt,
deren Vollendung die Besucher kritisch verfolgen konnten.
Ausstellung: bis 30.01.2016
Fertiges Bild:
SOOKI "Adler auf dem Balkon des Märkischen Museums" 2015,
Aquarell, 30×40 cm
Unfertiges Bild:
SOOKI "Spaziergang in Brandenburg",
60 x 80cm, Öl auf Leinwand.
Fertiges Bild:
Matthias Koeppel "Blühender Apfelbaum" 2015,
Öl auf Leinwand, 80×60 cm
Unfertiges Bild:
Matthias Koeppel "Kirche zu Heiligekreuz",
50 x 70cm, Öl auf Leinwand.
Axel Gundrum und Hinrich van Hülsen
Wir! Mensch + Tier Malerei
31. Oktober - 22. November 2015
Dritter Teil der Ausstellungsreihe Berlin <> Osnabrück
mit SOOKI und Matthias Koeppel.
Musikalische Begleitung: Mathilde Koeppel, Klavier
Nach Teil 1 im September 2014: SOOKI in Osnabrück und Teil 2 im September
2015: Matthias Koeppel in der Galerie Letsah in Osnabrück, zeigt jetzt im 3. Teil
die Galerie SMK die Künstler Axel Gundrum und Hinrich van Hülsen. Beide
sind Mitbegründer der Künstlergruppe Melpomene. Axel Gundrum zog 2004
von Osnabrück nach Potsdam um, Hinrich van Hülsen lebt und arbeitet in
Osnabrück.
Ausstellung vom 22.9. - 22.12.2012